Gregor Schulz
Im Rahmen der internationalen Arbeitsvermittlung unterstützt die ZAV rückkehrinteressierte Arbeitnehmer und Hochschulabsolventen aus Entwicklungsländern bei der Rückkehr und beruflichen Wiedereingliederung in ihren Herkunftsländern.
Rückkehrer können als „Mittler zwischen den Kulturen“ andere Aktivitäten deutscher Entwicklungspolitik ergänzen und als einheimische Fachkräfte eine „kritische Masse“ bilden, die generell die wirtschaftliche Entwicklung der Entwicklungsländer unterstützt.
Zur Durchführung der Programme erhält die ZAV Mittel aus dem Haushalt des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Die personellen Ressourcen für die Arbeitsvermittlung, die Programmsteuerung und die Mittelverwaltung stellt die ZAV.
Im Rahmen der Reintegrationsprogramme arbeitet die ZAV derzeit mit verschiedenen Institutionen zusammen. Diese sind:
Dabei bietet sie gemeinsam mit den verschiedenen Institutionen Information und individuelle Beratung an und führt die Vermittlung und finanzielle Förderung durch.
Das Informationsangebot umfasst:
Die Arbeitsvermittlung erfolgt durch zahlreiche internationale Kontakte mit
Stellen- und Bewerberangebote sind über die Printmedien sowie über die Internetangebote der ZAV und der Kooperationspartner abrufbar.
Es handelt sich um entwicklungspolitisch orientierte Programme, gefördert aus Mitteln des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).
Bei der Besetzung besonders herausgehobenen Positionen findet eine entwicklungspolitische Begutachtung durch die GTZ im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft CIM statt.