Ich komme aus dem Senegal.
Nur von Wohnungen, damit man Licht anmachen kann und den Fernseher anschließen kann.
Die Leute, die Geld haben. Das ist superteuer.
Sagen wir 10 – 15% der Leute.
Da kann das keiner kaufen, fast gar keine.
Nein. Das ist ganz einfach zu bekommen. Das gibt es fast in jeder Ecke. Die Leute benutzen das jeden Tag.
1 kg so ungefähr...weiß ich nicht genau.
Das Essen. Das Brennholz ist nicht so teuer.
Man kocht dann mit offenem Feuer.
Ja.
Mit Petroleumlampen, mit normalen Kerzen oder Laternen.
Nein, ganz wenige haben Beleuchtung im Haus.
Ich habe schon mal was davon gehört, aber noch keine gesehen.
Ja, das würden die kaufen. Auf jeden Fall, denn Energie von den Stadtwerken ist superteuer zu bekommen in Senegal.
Die Leute zahlen 100 Euro alle 2 Monate für Energie.
Manchmal ja. Ein paar Mal die Woche, für 2-3 Stunden ungefähr. Und dann geht er wieder an.
Ja. Und wenn der Strom dann ausfällt, ist es sehr ärgerlich. Die gehen dann nicht mehr und wenn Fleisch drin ist, geht das dann kaputt.
Ja. Die gibt es schon
Die wollen zurückkehren, um da was aufzubauen.
Ja. Ich kenne welche – aber wo die Sind und wie sie heißen, weiß ich jetzt nicht.
Das sind Geschäftsleute.
Wahrscheinlich weil ihr Geschäft nicht so gut läuft.
Nein, die würden keine Probleme machen. Vor einer Woche ist in Dakar eine Konferenz über Energie gewesen. Die senegalesische Regierung war auch da.
Nein. Weil im Senegal alles bürokratisiert ist.
Durch eine demokratische Partei.
Ja, auf jeden Fall. Warum nicht?
Ja, auf jeden Fall.
10 Jahre, aber ich möchte bald wieder zurück. Ich möchte was aufbauen, um den Leuten da zu helfen.
Die Leute, die da sind brauchen Hilfe von den Leuten, die im Ausland sind.
Nein. Wir sind zu dritt. Wir waren zu viert, aber einer ist schon vor 3 Jahren zurückgekehrt.
Ja, er hat einen Laden aufgemacht, ein Lebensmittelladen. Er macht auch Taxigeschäft, er fährt Taxi.
Ich arbeite im Lager, bei Ikea.
Ja, zusammen. Wir arbeiten nur zusammen.
Wir haben schon in Dakar eine Schreinerei aufgebaut zusammen.
Ja, mit Maschinen.
Ja, aber nur kurzfristig.
Ich war für ein Studium hierher gekommen und dann habe ich geheiratet und bin geblieben. Das Studium habe ich abgebrochen, leider.
Sozialpädagogik.
Die Solarkocher auf jeden Fall oder Technik für Wohnungen und Läden.
Wie gesagt, die Leute wollen den Ärger mit den Stadtwerken nicht mehr haben.
Sie haben auch nicht genug Geld dafür. Manche wollen das auch dem Land haben.
Ja, wir werden es versuchen, aber es wird schwierig, weil wir arbeiten müssen.
Ja, das hat mir auch gut gefallen.
Nein, die sind gut versorgt.
Da ist es nicht so gut. Die brauchen Licht.
Ja, die brauchen auf jeden Fall Licht. Und die fehlen auch noch oft, besonders auf dem Land.
Ja, manchmal.
Alles Mögliche. Maschinen, alte Teile. Auf jeden Fall nur Maschinen.
Einfach einen Bus voll machen und den Bus schicken. Manchmal ab Düsseldorf oder Amsterdam, Belgien auch.
Wenn ich zum Beispiel einen Bus schicke voller Geräte drin, muß das Auto Zoll bezahlen, aber die Dinge, die drin sind, dafür zahle ich nicht so viel weil das gebrauchte Sachen sind.
Ja, mein Bruder.
Für eine normales Auto 500-800 Euro.
Ja, supergut.
Auf jeden Fall.
Ich möchte noch eine Geschichte erzählen: Ich habe schon mal im Senegal den Topf einfach auf den Sand gestellt.
Dann habe ich mich in die Bar gesetzt und gewartet, bis der Tee fertig ist. Das habe ich nur in den Sand gestellt. Das war eine große Kanne. Und das hat gekocht.